Wer bin ich? ist die wichtigste Frage

Produktivitätstipps

25.Mai 2017

Die Zeitschrift „Entrepreneur stellte Deepak Chopra 20 Fragen in einem Interview

  1. Wie fangen Sie Ihren Tag an?

Ich stehe zwischen 4 Uhr 30 und 5 Uhr morgens auf und meditiere 2 Stunden lang, um mich zu besinnen, über diesen Augenblick hinauszugehen und die Einfachheit des Bewusstseins zu erleben. Dann mache ich zwischen 45 und 60 Minuten Yoga, entweder in einer Gruppe oder alleine, abhängig davon, wo ich bin. (mehr …)

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Heilung von Depression

Deepak Chopra, 5. Oktober 2016 Depression ist mittlerweile zu einer unsichtbaren Epidemie geworden, an der weltweit an die 121 Millionen Menschen leiden. Die Weltgesundheitsorganisation hält Depression für eine der…

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Ist Meditation für Jeden?

Joachim Schneider über Nebenwirkungen in Verbindung mit Meditation, 3. Februar 2017

Seit Jahrtausenden meditieren Menschen, um Ruhe und Klarheit zu finden, sich zu befreien und zu erleuchten. Studien weisen mittlerweile darauf hin, dass Meditation auch Stress abbaut, die Laune verbessert und einen entzündungshemmenden Genausdruck auslösen und dadurch schwerwiegende Krankheiten verhindern kann (Siehe den Artikel über  Genveränderungen und Meditation.) (mehr …)

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Schlechtes Zeugnis für die Meditationsforschung der letzten Jahrzehnte

Joachim Schneider 5. Januar, 2017

Abgesehen von den neuen Studien über die Wirkung von Meditation auf den entzündungshemmenden Genausdruck zeigen Meta-Analysen von Goyal (2014) und Ospina (2007), dass es in den letzten Jahrzehnten nur wenige, wissenschaftlich haltbare Untersuchungen über Meditation gab, von denen die meisten über Achtsamkeitsmeditation sind.

Aufgrund einer geringen Anzahl von Studien kommen Goyal und seine Kollegen zum Schluss, dass Meditation im Krankheitsfall nicht wirkungsvoller sei als herkömmliche Behandlungsmethoden, dass man Meditation jedoch getrost bei Stress oder stressbezogenen Krankheiten empfehlen kann. (mehr …)

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Ein Durchbruch in der menschlichen Evolution

sonne-hinter-den-wolkenDeepak Chopra und Rudolph E. Tanzi, 30. August 2016

Diese Woche gibt es aufregende Neuigkeiten darüber, wie Meditation sich auf das Wohlbefinden auswirkt. Zusätzlich zu den wissenschaftlichen Untersuchungen, die daraufhinweisen, dass  Meditation unter anderem den Blutdruck ausgleichen und bei Depressionen helfen kann, zeigt eine neue Studie, die gerade im „Springer Nature“ Journal  „Translational Psychiatry“ erschienen ist, dass Meditation Veränderungen auf der tiefsten Ebene, den Genen, auslöst. (mehr …)

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Welche Meditation macht Dich lebendig?

StrandwelleEin Überblick über verschiedene Meditationsstile

Joachim Schneider, 5. Juni 2016

Nicht in allen Meditationspraktiken muss man still sitzen. Es gibt Meditationen, in denen Teilnehmer sich wild bewegen, laut singen, oder tanzen.  Manche Meditationen erfordern sogar ein Nachdenken, wie bei dem Buddhistischen Koan “Was ist der Ton einer einzigen klatschenden Hand?”. Eine Möglichkeit, Meditationen voneinander zu unterscheiden, ist, ob sie mühelos oder kontrolliert sind, fokussiert oder offen. (mehr …)

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